The Show must go on

Unter diesem Motto meldeten sich die Chöre des MGV Frohsinns auf der Bühne der Pestalozzihalle aus der Pandemie zurück.

Nachdem bereits mit der Matinee -Lebenszeichen- der MGV gezeigt hat, dass er auch in schwierigen Zeiten sich nicht unterkriegen lässt, so konnten die Zuschauer mit The Show must go on einen Konzertabend in alter Manier genießen.

Neben dem Ohrenschmaus auf der Bühne war auch für das leibliche Wohl gesorgt

Hier geht ein besonderer Dank an die befreundeten Vereine und die vereinseigenen Helfer.

Auch die beliebte Weinbar unter der Führung von dem aktiven Sängerpaar Andreas Guder und Sabine Guder lud mit besonderen Weinen zum genießen ein.

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[,,The Show must go on" heißt es bei der legendären Gruppe Queen.Das sagen sich nach mehr als zwei Jahren Corona-Pause viele Kulturveranstalter.                      Auch die Chöre des ,,Frohsinn" Neudorf machen weiter und knüpfen an die frühere Erfolgsserie an. Bestens vorbereitet und voller Ehrgeiz und Tatendrang stellten sie ihren Konzert-Neustart unter das Thema ,,The Show must go on"- große Hits und Ihre wahren Geschichten". Die fünf ,,hauseigenen" Chorformationen präsentierten drei Stunden lang 23 Titel plus vier Zugaben.                                                           In der vollbesetzten Pestalozzi-Halle durfte das Publikum eine große Auswahl von Liedern erleben und dabei unvergessene Hits genießen.                              Wolfgang Tropf, auch Erzähler der wahren Geschichten, dirigierte den Männerchor, den Frauenchor und gemischten Chor, sein Sohn Matthias leitete den Hardtchor, Wiebke Bernstein die ,,Frohsinn Kids".                                                                    Alle Sängerinnen und Sänger von sechs bis 80 Jahren wollten nach der Pandemie wieder zeigen, was an Potenzial in ihnen steckt.                                                     An mehr als zehn Erstaufführungen erfreuten sich die Gäste. Zum Gesamterfolg trugen Musiker, vereinseigene Solisten, Aktuere mit Tänzen, Shows und Live-Lyrics bei.                                                                                                                          Songs der großen Stars wie Freddie Mercury, Whitney Houston, Adele, Elvis Presley, Elton John, Johnny Cash und Bob Marley führten jeweils zu langanhaltendem Beifall und am Ende zu im Stehen dargebrachten Ovationen.                                           Zur Abrundung dienten Songs aus Filmen wie Pitch Perfect, König der Löwen und Arielle. Tophits wie ,,Bridge Over Troubled Water", ,,Cup Song", ,,Sound of Silence", ,,Skyfall", ,,One Moment in Time", ,,Jailhouse Rock" und ,,in the Ghetto" vermittelten einen ,,wunderbaren Hörgenuss", wie viele Besucher meinten. Zum würdigen Finale erklang die berührende Bohemian Rhapsody mit dem flehentlichen ,,Mama".      ,,Lebt wohl, ihr alle. Jetzt muss ich euch verlassen, euch alle hinter mir zurücklassen und der Wahrheit ins Auge sehen", so heißt es in dem Rocksong der britischen Gruppe Queen. Ergreifend fielen viele Songs aus.                                                 Dem stürmischen Beifall und den übereinstimmenden Bewertungen nach zu urteilen, dürfte das Konzert das kulturelle Highlight in der Vorweihnachtszeit gewesen sein: aufgeführt von ,,notenblattfreien" Chören. ,,Das gibt es doch nicht", staunte darüber eine Bruchsalerin. Zu den hochkarätigen Darbietungen auf der leuchtenden Bühne gehörten Melodien aus aller Welt. Von Disneys Dschungelbuch der zehn hochmotivierten Kids bis zum ,,Ewigen Kreis" über ,,I will always love you" boten rund 150 Sängerinnen und Sänger Meisterleistungen. Die Solisten sorgten für eine Krönung des Abends.]